Susanne Krause

Sprecherin für Mobilität, Stadtbezirksbeirätin

Die Stadt soll ein angenehmer Ort sein, mit viel Grün, wenig Lärm, florierendem Einzelhandel und einladender Gastronomie. Ich mache mich für alle stark, die zu Fuß, per Fahrrad oder mit Bahn und Bus unterwegs sein wollen. Lokale Projekte und Initiativen, die im Stadtteil gewachsen sind, zu unterstützen, liegt mir am Herzen. Ich setze mich außerdem für eine bessere Bürgerbeteiligung ein.

Ausschüsse
  • Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften
  • Ausschuss für Kultur und Tourismus (Eigenbetrieb Heinrich-Schütz-Konservatorium)
  • Ausschuss für Allgemeine Verwaltung, Ordnung und Sicherheit (IT-Dienstleistungen)
  • Umlegungsausschuss
Aufsichtsräte
  • Aufsichtsrätin der Dresdner Verkehrsbetriebe AG
  • Verbandsversammlung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberelbe
  • Aufsichtsrätin STESAD GmbH
Beiräte
  • Begleitgremium ÖPNV
  • Lenkungsgruppe ÖPNV
  • Runder Tisch MEP

  • Diplomingenieurin für Architektur

Anfragen

Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Stadtrat Dresden

Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·Postfach 1200 20 ·01001 Dresden Geschäftsstelle
Rathaus, Zimmer 205, 1. Etage
Dr.-Külz-Ring 19 01067 Dresden
Tel.: +49 (0351) 488-10 25
Fax: +49 (0351) 488-10 23
gruene-fraktion@dresden.de




Anfrage Nr.: mAF0211/23
Datum: 6. September 2023


MÜNDLICHE ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Susanne Krause


Stadtrat am:



Gegenstand:
Konsequenzen einer Ablehnung der Vorlage zur Planung des Ullersdorfer Platzes


Fragen:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

der Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig und der Stadtbezirksbeirat Loschwitz haben kürzlich die Vor-
lage zur Planung des Ullersdorfer Platzes sowie der Gleisschleife Rossendorfer Straße
(V2209/23) abgelehnt.

Welche Folgen würden aus einer Ablehnung der Vorlage auch durch den Stadtrat entstehen?

Bitte gehen Sie dabei insbesondere auf die Situation am Ullersdorfer Platz für Fahrgäste der DVB
sowie den Rad- und Fußverkehr als auch auf die Entwicklung des Projekts Fernsehturm ein.

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Anfrage Nr.: AF2899/23
Datum: 06.02.2023


ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen


Gegenstand:
Verkehrsunfallgeschehen auf der Stübelallee


Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

am 29.01.2023 ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten, erheblichem Sach-
schaden sowie mehrstündiger Betriebsstörung bei den Dresdner Verkehrsbetrieben an der
nördlichen Kreuzung Lipsiusstraße/Stübelallee. Aus Anlass dieses Unfalls, der in der Reihe vieler,
teils sehr schwerer Verkehrsunfälle steht, bitte ich um Beantwortung der nachfolgenden Fragen.

Fragen:
1. Wieviele Verkehrsunfälle ereigneten sich an den oder im direkten Umfeld um die unsig-
nalisierten Kreuzungen der Stübelallee (Lipsiusstraße und Müller-Berset-Straße) in den
letzten fünf Jahren (bitte je Kreuzung jahresweise angeben)?
2. Wieviele Verletzte gab es bei diesen Unfällen (bitte je Kreuzung jahresweise und diffe-
renziert nach Leicht- und Schwerverletzten angeben)?
3. Für wieviele Stunden/Minuten war der Straßenbahnverkehr auf der Stübelallee insge-
samt durch Verkehrsunfälle in den letzten fünf Jahren eingeschränkt (bitte jahresweise
angeben)?
4. Hat sich die Unfallkommission in den vergangenen zehn Jahren mit Abschnitten der Stü-
belallee befasst, wenn ja, in welchen Bereichen und mit welchem Ergebnis?
5. Ist das Überqueren der Stübelallee für den MIV an der Lipsiusstraße und Müller-Berset-
Straße für die Flüssigkeit und Leichtigkeit des Verkehrs auf der Stübelallee zwingend er-
forderlich und können alle Ziele im direkten Umfeld über andere signalisierte Kreuzun-
gen sowie über die Comeniusstraße erreicht werden?
6. Liegen der Stadtverwaltung Anhaltspunkte vor, dass insbesondere die Verbindung Lipsi-
usstraße-Stresemannplatz-Krenkelstraße als Schleichverkehrsstrecke genutzt wird (bei-
spielsweise durch Verkehrszählungen oder unter Berücksichtigung der Unfallhäufungen
an der Kreuzung Borsbergstraße/Krenkelstraße)?
7. Wie oft wurde in den letzten fünf Jahren auf der Stübelallee die Einhaltung der zulässi-
gen Höchstgeschwindigkeit kontrolliert (bitte mit Datum, Zeitspanne der Überwachung
und Auflistung der gezählten Fahrzeuge, die die zul. Höchstgeschwindigkeit einhielten,
um bis zu 10 km/h überschritten, um bis zu 20 km/h überschritten, um bis zu 30 km/h
überschritten, um bis zu 50 km/h überschritten oder noch stärker überschritten ange-
ben)?




Susanne Krause




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Anfrage Nr.: AF2887/23
Datum: 01.02.2023


ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen


Gegenstand:
Verkehrsunfallgeschehen auf der Stübelallee


Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

am 29.01.2023 ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten, erheblichem Sach-
schaden sowie mehrstündiger Betriebsstörung bei den Dresdner Verkehrsbetrieben an der
nördlichen Kreuzung Lipsiusstraße/Stübelallee. Aus Anlass dieses Unfalls, der in der Reihe vieler,
teils sehr schwerer Verkehrsunfälle steht, bitte ich um Beantwortung der nachfolgenden Fragen.

Fragen:
1. Wieviele Verletzte gab es bei diesen Unfällen (bitte je Kreuzung jahresweise und diffe-
renziert nach Leicht- und Schwerverletzten angeben)?

2. Für wieviele Stunden/Minuten war der Straßenbahnverkehr auf der Stübelallee insge-
samt durch Verkehrsunfälle in den letzten fünf Jahren eingeschränkt (bitte jahresweise
angeben)?

3. Hat sich die Unfallkommission in den vergangenen zehn Jahren mit Abschnitten der Stü-
belallee befasst, wenn ja, in welchen Bereichen und mit welchem Ergebnis?

4. Ist das Überqueren der Stübelallee für den MIV an der Lipsiusstraße und Müller-Berset-
Straße für die Flüssigkeit und Leichtigkeit des Verkehrs auf der Stübelallee zwingend er-
forderlich und können alle Ziele im direkten Umfeld über andere signalisierte Kreuzun-
gen sowie über die Comeniusstraße erreicht werden?

5. Liegen der Stadtverwaltung Anhaltspunkte vor, dass insbesondere die Verbindung Lipsi-
usstraße-Stresemannplatz-Krenkelstraße als Schleichverkehrsstrecke genutzt wird (bei-
spielsweise durch Verkehrszählungen oder unter Berücksichtigung der Unfallhäufungen
an der Kreuzung Borsbergstraße/Krenkelstraße)?

6. Wie oft wurde in den letzten fünf Jahren auf der Stübelallee die Einhaltung der zulässi-
gen Höchstgeschwindigkeit kontrolliert (bitte mit Datum, Zeitspanne der Überwachung
und Auflistung der gezählten Fahrzeuge, die die zul. Höchstgeschwindigkeit einhielten,
um bis zu 10 km/h überschritten, um bis zu 20 km/h überschritten, um bis zu 30 km/h
überschritten, um bis zu 50 km/h überschritten oder noch stärker überschritten ange-
ben)?




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Anfrage Nr.: AF2827/23
Datum: 09.01.2023


ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen


Gegenstand:
Unfälle auf dem Elberadweg


Einleitung:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

die Fragen zu Unfällen auf dem Elberadweg wurden zuletzt zum Jahr 2019 gestellt und beant-
wortet. Daher bitte ich um aktuelle Daten aus den Jahren 2020 bis 2022.


Fragen:

1. Wie viele Fahrradfahrer*innen hat die Zählstation auf dem Elberadweg
erfasst? (Bitte monatsweise für die Jahre 2020-2022 aufschlüsseln.)

2. Wie viele Unfälle mit Personen oder Sachschäden gab es auf dem
Elberadweg? (Bitte für die Jahre 2020-2022 getrennt nach Monaten,
Unfällen mit und ohne Personenschaden sowie der Elbseite angeben.)

3. Was waren in den Jahren 2020 - 2022 die häufigsten Unfallgründe auf dem Elberadweg und
zwischen welchen Nutzergruppen fanden diese Unfälle statt?

4. Wo lagen in den Jahren 2020 - 2022 die Unfallschwerpunkte auf dem
Elberadweg im Dresdner Stadtgebiet?
5. Wurden in den Jahren 2020 - 2022 Maßnahmen zur Reduktion der
Unfallzahlen auf dem Elberadweg unternommen, wenn ja, welche?

6. Welche der geplanten Maßnahmen zum Ausbau des Elberadwegnetzes wurden
in den Jahren 2020 - 2022 begonnen oder sind für 2023 geplant?

7. Wann wird der Elberadweg auf dem Gebiet der Landeshauptstadt
durchgängig auf beiden Elbseiten befahrbar sein?




Susanne Krause




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im Stadtrat Dresden

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Anfrage Nr.: AF2374/22
Datum: 08.06.2022


ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen


Gegenstand:
Nachfrage zur Beschlusskontrolle zu V0854/21


Einleitung:
Ich möchte zur schon einige Zeit zurückliegenden letzten Beschlusskontrolle zu V0854/21 nach-
fragen, wie sich der aktuelle Stand in Bezug auf den 10. Beschlusspunkt darstellt.

Es war der eindeutige Wille sowohl des SBR Altstadt als auch des Stadtrats diesen unwürdigen
Zustand mit hässlichen Plastik-Absperrungen im Bereich der Kreuzstraße/Kreuzkirche zukünftig
zu vermeiden. Die Stadtverwaltung führt aus, dies sei nicht Gegenstand der in der Vorlage ge-
änderten Satzung. Dieser Einschätzung möchte ich widersprechen, denn meiner Ansicht nach
müsste durchaus die Satzung geändert werden.

Insbesondere § 1 Abs. 10, sowie eine Klarstellung in § 4 Abs. 5, dass das Parken innerhalb der
Funktionsflächen nicht zulässig ist. Das Be- und Entladen ist in Abgrenzung dazu selbstverständ-
lich zu gewährleisten. Dies soll übrigens auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Marktamts gelten. Es besteht kein Erfordernis, die Tiefgarage oder irgendeine andere Lösung
zum Parken explizit in der Satzung oder den Verträgen zu erwähnen. Dies ist im Beschluss des
Stadtrats auch hinreichend offen formuliert. Sollte ein entsprechender Bedarf für Parken vor Ort
unbedingt notwendig sein, so ist es lediglich eine Anregung, sich diesbezüglich mit der Verhand-
lung von Sonderkonditionen an Anbieter von Stellplätzen zu wenden. Allerdings ist die Bereit-
stellung von Kfz-Stellplätzen nicht unbedingt Aufgabe der Stadtverwaltung. Im Sinne des Gleich-
behandlungsgrundsatzes wäre dies sonst ein sehr umfangreiches Unterfangen.
Fragen:
1. Wie wird die Stadtverwaltung den 10. Beschlusspunkt zu V0854/21 umsetzen?

2. Welche Änderungen an der Satzung und den Konzessionsverträgen sind erforderlich?

3. Zu welchem Zeitpunkt sind die entsprechenden Änderungen möglich?

4. Wurden bereits Gespräche mit dem Anbieter der Tiefgarage Altmarkt geführt, wenn ja,
mit welchem Ergebnis? Wenn nein, wann werden diese Gespräche geführt oder warum
sieht die Stadtverwaltung dazu keinen Bedarf?




Susanne Krause




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Pressemitteilungen

11.03.2024

CDU-Vorschlag für Autotunnel am Neustädter Markt: Probleme lösen wie vor 60 Jahren

Scheinlösung für den Neustädter Markt müsste nicht nur finanziell teuer bezahlt werden

Mögliche Varianten für einen Tunnel bieten ausschließlich für den Autoverkehr eine Lösung. Straßenbahn, Rad- und Gehwege würden sprichwörtlich zur Seite gedrängt. Die vorgeschlagene CDU Tunnellösung ist aber auf Grund vieler ungelöster Probleme Augenwischerei.

01.03.2024

Stadtrat beschließt Umgestaltung des Ullersdorfer Platzes

Weichen gestellt für die dringend nötige Umgestaltung des Ullersdorfer Platzes

Verlegung der Gleisschleife, durchgehende Fußwege, Radwege, barrierefreie Haltestellen und übersichtlichere und sicherere Kreuzungen geplant.

09.02.2024

Petitionen gegen Riesen-Einkaufsmarkt in der Friedrichstadt

Nur GRÜNE im Petitionsausschuss zeigen Interesse

Am 31. Januar wurden beide Petitionen im Petitionsausschuss als "nicht abzuhelfen" von CDU, SPD, Linke, FDP, AFD und Freien Wählern zurückgewiesen.

28.01.2024

Elbquerung vom Messegelände nach Pieschen

Vorschlag für eine Fuß-/Radbrücke.

Der Stadtrat entschied sich für Fähre statt einer grünen Radbrücke zur Elbquerung Pieschen-Ostragehege. Kritik an fehlender Naturschutzberücksichtigung.

16.10.2023

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

Radstreifenmarkierung Blaues Wunder

Die Markierung von Radstreifen auf dem Blauen Wunder musste gestern wetterbedingt abgesagt werden. Dazu äußert sich Susanne Krause, Sprecherin für Mobilität der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Dresdner Stadtrat.

Ufersicht auf das Blaue Wunder
20.09.2023

Blaues Wunder: Versuch macht klug

Sichere und komfortable Radwege sind ein wichtiges Anliegen für viele Dresdner*innen

Trotz sehr kurzfristiger Mobilisierung haben über 400 Radfahrer*innen am Montag früh 22 Minuten dafür demonstriert, dass auf dem Blauen Wunder endlich die vor 22 Jahren vom Stadtrat beschlossenen Radstreifen eingerichtet werden. Das im Vorfeld von Einigen prognostizierte Verkehrschaos blieb aus.  

07.11.2022

Finanzbedarf beim ÖPNV darf nicht zu einseitiger Belastung der Fahrgäste führen

Zukünftige Entscheidung über Nahverkehrstarife und Finanzierung der DVB

Die Verbandsversammlung des VVO diskutiert die Nahverkehrstarife für das kommende Jahr und die DVB-Finanzierung. Wir fordern, dass die Tarifentscheidung erst nach der Stadtratsabstimmung getroffen wird.

28.10.2022

DVB sicher finanzieren

GRÜNE begrüßen Vorschläge des OB

Aus der Arbeit des Begleitgremiums heraus ergibt sich ein Bündel vieler Maßnahmen, das im Zusammenspiel viel Gutes bewirken wird.

21.04.2022

Grüne Fraktion reicht Antrag für krisenfeste Mobilität ein

Hohe Spritpreise: ÖPNV und Radverkehr als Alternativen stärken

Der Krieg in der Ukraine wird zu weiter steigenden Energie- und Lebenshaltungskosten führen. Die Grüne Fraktion hat einen Antrag eingereicht, mit Vorschlägen, wie wichtige Ressourcen eingespart werden können.

21.02.2022

Statement zur ÖPNV-Beschleunigung

Maßnahmen weder neu noch geheim!

Es ist gut, dass Stadtverwaltung und Stephan Kühn die Umsetzung nun intensivieren. Mit populistischer Stimmungsmache wollen CDU und FDP offensichtlich nur überspielen, dass sie keine eigenen Lösungen für einen besseren ÖPNV zu bieten haben.

28.01.2022

Eröffnung der Augustusbrücke

Fußgänger- und Fahrradbrücke zwischen Alt- und Neustadt

Eine Karlsbrücke für Dresden - wir freuen uns heute über die wiedereröffnete Augustusbrücke.

05.11.2021

Petition zur Nürnberger Straße abgelehnt

ADFC-Petition mit über 3.000 Unterschriften

Die Petition hatte zum Ziel, den Umbau der Nürnberger Straße bestandsnaher mit mehr Raum für Rad- und Fußverkehr zu gestalten.

02.11.2021

Jobrad für Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung

Grüne reichen Antrag ein

Wir möchten damit einen Anreiz schaffen, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Das hilft sowohl der individuellen Gesundheitsvorsorge, als auch dem Klimaschutz.

13.09.2021

Ausweitung des S-Bahn-Netzes

VCD-Vorschlag für Ausweitung des S-Bahn-Netzes sollte diskutiert werden

Heute wurde in den Dresdner Neuesten Nachrichten ein detailliert ausgearbeiteter Vorschlag des VCD (Verkehrsclub Deutschland) für eine Ausweitung des S-Bahn-Netzes im Großraum Dresden vorgestellt. Dazu Susanne Krause, Sprecherin für Mobilität:…

03.06.2021

Pop-up-Radwege für Dresden

Unbürokratische und kurzfristige Lösungen voranbringen!

Mit Verkehrsversuchen könnten kritische Stellen kostengünstig und unbürokratisch entschärft werden.

18.05.2021

Petitionsausschuss lehnt ab

»Nürnberger Straße sicher und bedarfsgerecht für Fuß-und Radverkehr gestalten«

Die Petition des ADFC Dresden, die von über 3.000 Bürger*innen unterschrieben wurde, hatte zum Ziel, den Umbau der Nürnberger Straße bestandsnaher mit mehr Raum für Rad- und Fußverkehr zu gestalten.

16.04.2021

Beteiligung am bundesweiten Gedenktag für an Covid19 Verstorbene

Kranzniederlegung Tolkewitzer Friedhof

Wir nehmen an diesem Gedenktag teil, weil wir uns dadurch im Geiste neben die Trauernden stellen können, die Angehörige verloren haben. Wir möchten ihnen unsere Anteilnahme ausdrücken.

06.02.2020

SRV-Studie bestätigt GRÜNE Mobilitätspolitik

Verkehrsbefragung SRV 2018

Die Menschen wollen und leben die Verkehrswende.

13.01.2020

Verkehrsunfall auf der Reicker Straße

Umsetzung des Radverkehrskonzepts und Kontrollen dringlich

Grüne in Prohlis fordern konkrete Maßnahmen für Verkehrssicherheit.

02.09.2020

Parkgebühren-Erhöhung nach 14 Jahren überfällig

Vorschlag der Grünen

Parkgebühren in Dresden: Vorschläge für eine Anpassung an ÖPNV-Tarife vorgestellt, um Gerechtigkeit und Umweltschutz zu fördern.

17.09.2020

Nachhaltig in die Verkehrswende investieren – mit Bildungsticket, Sozialticket und Angebotsausbau

Studie zeigt: 365-Euro-Ticket für Dresden nicht finanzierbar

Die Gutachten zur Einführung eines 365-Euro-Tickets in Dresden zeigen, dass es unter den aktuellen Bedingungen zu teuer ist. Grüne schlagen vor, das Angebot zu verbessern und Parkgebühren zu erhöhen, um die Verkehrswende zu unterstützen.

Fraktionsblog

28.09.2023

Stadtratsrede – Susanne Krause

Rede zum Bebauungsplan Gleisbogen Lößnitzstraße

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren! Zum Gleisbogen an der Hansastraße sind wir jetzt beim Satzungsbeschluss. Ich möchte noch mal sagen, begonnen hat das Verfahren, so ich…

28.03.2023

Positionspapier Globusansiedlung in der Friedrichstadt

Einzelhandel in Dresden Der Einzelhandel in Dresden im Allgemeinen sowie der Einzelhandel in der Innenstadt Dresdens stehen nicht erst seit Corona unter großem Druck. Parallel zu Entwicklungen wie einem enormen…

22.07.2021

Rede zur Aktuellen Stunde „Keine Kürzungen bei Bus & Bahn, DVB stärken“

Ganz oft hört man den Satz: Die Dresdnerinnen und Dresdner lieben ihre Straßenbahn. Das ist glücklicherweise nicht nur Hörensagen, sondern lässt sich alljährlich mit den Bestnoten im Kundenbarometer sogar im…

26.01.2021

Parkgebühren erhöhen – warum das gut für Dresden ist

Diskussionsbeitrag von Susanne Krause

Höhere Parkgebühren sollen in den Ausbau des ÖPNV und nachhaltiger Mobilität investiert werden. Zudem werden soziale Aspekte berücksichtigt, da arme Menschen stärker von den negativen Auswirkungen des Autoverkehrs betroffen sind.

20.10.2020

ÖPNV-Offensive für Dresden – Bus und Bahn zukunftsfähig machen

Beschluss von Stadtratsfraktion und Kreisverband

Ausgangssituation: Verkehrswende mit Anlaufschwierigkeiten

01.09.2020

Ergebnisse vom Grünen Werkstatttag

„Verkehr in einer lebenswerten Stadt“

Wir veröffentlichen hier die Ergebnisse, Bürger*innen stellten ihr Wünsche vor und formulieren erste Umsetzungsideen.

16.07.2020

Rede zum Parken am Blauen Wunder

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste hier im Saal und draußen an den Empfangsgeräten, ich bitte Sie alle, sich in Ihre Grundschulzeit zurückzuversetzen. Sicher haben…